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Wer oder was ist oder besser war der Fleischwolf?

Zugegeben - der geneigte Beobachter vermutet sicher nicht auf Anhieb, dass es sich beim Fleischwolf um eine vierzehntägliche Publikation der Fußballabteilung des TSV 03 Wolfskehlen handelte. Da diese Lektüre sich aber auch bewußt von den all-überall auf Sportplätzen anzutreffenden News, Echos oder Kurieren unterscheiden sollte, wurde seitens der Redaktion dieser Titel für tauglich erachtet. Zwar versuchte der Fleischwolf natürlich Neuigkeiten, Gerüchte oder einfach auch nur Sprüche zunächst aufzunehmen und dann als Ergebnis schweißtreibender Redaktionssitzungen und kraftraubender Recherchen saubere Zeilen in verständlicher Form zu liefern. Von Blut und Gewalt, wie es der Name aber eventuell auch suggerieren mag, distanzierten sich die Publizisten aber nachdrücklich!

Im Sommer 1997, rechtzeitig zum Punktspielauftakt unseres TSV 03 Wolfskehlen in der Kreisliga A Groß-Gerau erschien der Fleischwolf zum ersten Mal. Zunächst kritisch durch das Wolfskehler Fachpublikum geprüft, wurde er zwischenzeitlich zu einer stets willkommenen Begleiterscheinung der Heimspiele an der Wolfskehler Sandkaute. Eine in unteren Fußballklassen zum damaligen Zeitpunkt fast noch unbekannte Methode der Öffentlichkeitsarbeit wurde, maßgeblich vom Fleischwolf inspiriert, inzwischen auch von vielen Vereinen in der Umgebung aufgegriffen.

Konsequenterweise folgte im Jahr 2002 auch für den Fleischwolf der Schritt ins Medium Internet. Nach reiflicher Überlegung konnte diese Herausforderung zunächst geplant und mit den bis jetzt vorliegenden Seiten auch im Sinne der bereits umschriebenen "Philosophie" des Fleischwolfs umgesetzt werden. Denn auch hier soll letztlich nicht alles gewöhnlich bleiben.

Unser Maskottchen Wolfram, das mit der Zeitung Fleischwolf geboren wurde und in deren Sog längst zu einer bekannten Wolfskehler Marke geworden ist, wird im Sinne eines praktizierten Cross-Media-Publishings auch über die Online-Seiten des Fleischwolfs hinweg seine markanten Spuren hinterlassen. Als "Fleischwolf der ersten Stunde" besitzt er schließlich einen festen Platz in unserer Redaktionsstube!

Mit dem Abstieg unsere ersten Fußballmannschaft in die Kreisliga B im Jahr 2004 wurde die Papierversion des Fleischwolf aufgegeben, da das Redaktionsteam in die Jahre gekommen und adäquater Nachwuchs nicht vorhanden bzw. nicht willig war.